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Archivzentrum – Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

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Doppelporträt (Relief) von Max und Maidon Horkheimer

Kategorien

Signatur

Nachlass Max Horkheimer, Kunst-Inv.-Nr. 22

Urheber

Clara Quien

Datierung

1971

Maße

H 49 cm, B 43 cm, T 15 cm

Material

Gips

Ausstellungskontext

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Doppelporträt (Relief) von Max und Maidon Horkheimer

© Tom Stern

von Judith Blume

Max Horkheimer (1895 – 1973) verliebte sich in die Sekretärin seines Vaters, Rose Christine Riekher, genannt Maidon (1887 – 1969), die er zum Ärger seiner Eltern auch heiratete. Ab 1930 leitete Horkheimer das Institut für Sozialforschung. Nach seiner Rückkehr aus dem Exil wurde er 1951 Rektor der Universität Frankfurt.

Dieses Objekt war in der Jubiläumsausstellung "Ich sehe wunderbare Dinge. 100 Jahre Sammlungen der Goethe-Universität" 2014/2015 zu sehen. Der erläuternde Text wurde für die Ausstellung bzw. den begleitend erschienenden Katalog verfasst.