Objekte mit Eisenspitze oder -klinge lösten in allen Dörfern, in denen die Ausstellung zu sehen war, Diskussionen darüber aus, ob sie in einer Darstellung der Khwe-Kultur enthalten sein sollten. Dabei offenbarte sich ...
Zu den iranischen Luristan-Bronzen in vielen Museen und Sammlungen, so auch in der altorientalischen Sammlung an der Goethe-Universität, gehören häufig Waffen wie Schwerter, Dolche, Pfeilspitzen und Äxte, die aber keine Gebrauchsspuren aufweisen ...
Zu den iranischen Luristan-Bronzen in vielen Museen und Sammlungen, so auch in der altorientalischen Sammlung an der Goethe-Universität, gehören häufig Waffen, wie Schwerter, Dolche, Äxte und Pfeilspitzen. Die drei gestielten Pfeilspitzen gehö...
Neben den Luristan-Bronzen verfügt die Altorientalische Sammlung auch über Bronzeobjekte aus dem Nordiran. Bei diesem Schwert handelt es sich um ein Vollgriffschwert, denn der Griff wurde massiv gegossen, und es wurden keine nichtmetallischen Einlagen ...
Zu den Bronzewaffen in der Altorientalischen Sammlung gehört dieser Keulenkopf mit Getreidekornverzierung. Es handelt sich hierbei um einen röhrenförmigen Keulenkopf mit durchgehendem Schaftloch, welcher mit der so genannten Getreidekornverzierung fischgrätartig versehen ...
Ab dem 8. und 7. Jh. v. Chr. wurden in Luristan vermehrt Waffen aus Eisen hergestellt. Eine häufig vorkommende Objektgattung waren Schwerter mit Maskengriff. Bei dem vorliegenden Objekt liegt ein Griffteil eines solchen Maskengriffschwertes vor. Der ...
Gòmbò ist ein Mann aus dem Volk der Kxoé. Er lebt in Südwestafrika, dem heutigen Namibia. Gòmbò hat einen Giftpfeil hergestellt. Dazu hat er einen gerade gewachsenen Zweig der Grewia flava geglä...