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Koordination

Die seit 2018 an der Universitätsbibliohtek Johann Christain Senckenberg angesiedelte Koordination der Sammlungen hat die Aufgabe, die Nutzung der universitären Sammlungen in Forschung, Lehre und Wissenschaftsvermittlung zu fördern. Ziel ist eine Unterstützung in vielerlei Hinsicht: von der Bestandserhaltung über die Erschließung und Digitalisierung bis hin zur Entwicklung neuer, interdisziplinärer Perspektiven für Seminare, Forschungsprojekte und Ausstellungen.

Klemmbrett im Wissenschaftsgarten

Sind Sie am Institut auf Objekte gestoßen und wissen nicht, was Sie damit tun sollen? Wollen Sie eine Sammlung digitalisieren? Sind Objekte beschädigt? Planen Sie eine Ausstellung? Brauchen Sie Vitrinen? Wollen Sie Drittmittel einwerben? Egal, bei welchen Aspekten der Sammlungsarbeit Sie Unterstützung benötigen, melden Sie sich bei uns!

Team

Judith Blume

Seit 2010 arbeite ich als Historikerin und Kulturwissenschaftlerin mit den Sammlungen der Goethe-Universität und setze mich mit wissenschaftlichen Sammlungen auseinander. Seit 2018 bin ich Koordinatorin der universitären Sammlungen an der Universitätsbibliothek Frankfurt. Meine Arbeitsschwerpunkte sind Wissens- und Konsumgeschichte, Populärkultur und (Post-)koloniale Repräsentationen. Meine Interessen liegen im Kuratieren von Ausstellungen, der forschenden und projektorienterten Lehre, dem Vernetzen unterschiedlicher Personen und Institutionen und dem Anstoßen von innovativen Projekten und strategischen Prozessen.

Sebastian Burger

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Silas Edwards

Neben meinem Master in Curatorial Studies an der Goethe Universität und der Städelschule arbeite ich als studentische Assistenz in der Sammlungskoordination. Ich bin an Projekten beteiligt, die die Sammlungen für ein breite Öffentlichkeit zugänglicher machen – u.a. durch diese Plattform, den Newsletter “Leporello” und den Instagramkanal @Frankfurter_Dinge. Darüber hinaus unterstütze ich die Konzeption von Ausstellungen im Schopenhauer Studio. Meine Interessen beziehen sich insbesondere auf die Rolle von Objekten in der Lehre und die Aufarbeitung von komplexen Sammlungsgeschichten mithilfe postkolonialer, posthumanistischer und queerer Perspektiven.